Die KSK-Immobilien ist der größte Immobilienmakler im Rheinland und auch im Oberbergischen Kreis mit eigenen Immobilienbüros und Ladenlokalen an verschiedenen Standorten vertreten. Durch regionale Kompetenz und über 25 Jahre Erfahrung in der Branche kennen unsere Immobilienmakler:innen die Besonderheiten im Oberbergischen Kreis. Dadurch wissen wir um die aktuellen Trends auf dem Immobilienmarkt und können Sie beim Immobilienkauf optimal unterstützen. Finden auch Sie mit uns Ihre Traumimmobilie im Oberbergischen Kreis!
Für Sie vor Ort im
Oberbergischen Kreis

Aktuelle Angebote der KSK-Immobilien im Oberbergischen Kreis:
Zahlen & Fakten zum Oberbergischen Kreis
Unsere Experten aus der Research-Abteilung kennen den Immobilienmarkt im Oberbergischen Kreis und haben für Sie die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Region zusammengefasst. Die Ergebnisse beruhen auf Analysedaten und der permanenten Beobachtung des Marktes. Wenn Sie sich noch umfassender informieren möchten, steht Ihnen unser Marktbericht als PDF zum Download zur Verfügung.
Unser Preisreport Oberbergischer Kreis 2022: Der Immobilienmarkt im Bergischen Land
Der Immobilienmarkt im Oberbergischen Kreis zeigt eine stabile bis leicht positive Entwicklung. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Zinsen bleibt die Nachfrage nach Wohnraum hoch. Dieser Bericht gibt einen detaillierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen, Preisbewegungen und zukünftigen Perspektiven.
Was den Oberbergischen Immobilienmarkt interessant macht, ist ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass man sich selbst in vielen Stadtzentren den Wunsch vom Eigenheim noch erfüllen kann. Als größter Immobilienmakler im Rheinland ist die KSK-Immobilien im Oberbergischen Kreis mit insgesamt vier Standorten vertreten, die sich von Waldbröl über Engelskirchen bis nach Lindlar und Wipperfürth über den gesamten Kreis erstrecken. Dort beraten Sie kompetente und erfahrene Immobilienberater:innen zu den Themen Bestandsimmobilien, Gewerbe- und Investmentimmobilien, Exklusivimmobilien, Neubauimmobilien und Mikroapartments.
Preisentwicklung für Immobilien im Oberbergischen Kreis
Die Preise für Bestandsimmobilien sind seit dem Höchststand im 2. Quartal 2022 kontinuierlich gesunken. Der durchschnittliche Angebotspreis für Bestandswohnungen liegt derzeit bei etwa 3.800 Euro pro Quadratmeter. Im Neubausegment sind die Preise stabil geblieben, was auf die begrenzte Flexibilität der Projektentwickler zurückzuführen ist.
Der Mietmarkt
Die Mietpreise im Oberbergischen Kreis sind weiterhin gestiegen. Ende 2023 lag die durchschnittliche Kaltmiete für Bestandswohnungen bei 11,78 Euro pro Quadratmeter. Neubauwohnungen weisen noch höhere Mietpreise auf, was auf ihre bessere Energieeffizienz und die damit verbundenen niedrigeren Betriebskosten zurückzuführen ist.
Angebot und Nachfrage
Die Nachfrage nach Kaufimmobilien hat in den letzten Jahren stark nachgelassen, was hauptsächlich auf die sprunghaft gestiegenen Hypothekenzinsen zurückzuführen ist. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach Mietwohnungen kontinuierlich gestiegen, was zu einem Anstieg der Mietpreise geführt hat. Insbesondere in urbanen und suburbanen Lagen bleibt die Nachfrage hoch, während in ländlichen Gebieten eine entspanntere Marktsituation vorherrscht.
Bautätigkeit und aktuelle Neubauprojekte im Oberbergischen Kreis
Die Bautätigkeit im Oberbergischen Kreis zeigt im Eigenheimsegment einen leichten Anstieg, während die Bautätigkeit im Geschosswohnungsbau aufgrund gestiegener Baukosten und Zinsen rückläufig ist. Die Bauintensität, also die Anzahl fertiggestellter Wohnungen pro 1.000 Einwohner:innen, ist in dieser Region vergleichsweise hoch. Besonders in Marienheide und Niederkassel wurden in den letzten Jahren signifikante Anstiege der Bauaktivität verzeichnet.
Sie interessieren sich für eine Neubauimmobilie oder möchten Kapitalanleger:in werden und sich beraten lassen, wo sich der Kauf einer Anlageimmobilie am meisten lohnt? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Schauen Sie sich gerne unsere aktuellen Neubauprojekte im Oberbergischen Kreis an:
Fazit
Für das Jahr 2024 wird eine stabile und leicht positive Entwicklung des Immobilienmarktes im Oberbergischen Kreis erwartet. Trotz der Herausforderungen durch steigende Zinsen und Baukosten bleibt die Nachfrage nach Wohnraum hoch, was den Markt stabilisiert. Die wirtschaftliche Stärke der Region und der anhaltende Zuzug tragen ebenfalls zur Stabilität bei.
Der Immobilienmarkt im Oberbergischen Kreis zeigt sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen robust. Sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment gibt es stabile bis leicht positive Entwicklungen. Regionale Unterschiede in der Preisentwicklung und Bautätigkeit bieten vielfältige Möglichkeiten für Immobilieninteressierte. Die erwartete stabile Marktentwicklung im Jahr 2024 macht den Oberbergischen Kreis weiterhin zu einem attraktiven Standort für Investitionen in Immobilien.
Wissenswertes über den Oberbergischen Kreis
Über den Oberbergischen Kreis
Der Oberbergische Kreis liegt im östlichen Teilgebiet des Naturparks Bergisches Land. Der Kreis erstreckt sich über 919 km² und hat Höhenunterschiede von bis zu 419 Höhenmetern. Er gilt als Erholungsgebiet für die Kölner Bürger und dem Ruhrgebiet und ist wald- und wasserreich. Zum Oberbergischen Kreis gehören die Städte und Gemeinden Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl und Wipperfürth. Umgeben wird der Oberbergische Kreis vom Rhein-Sieg-Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, Remscheid, Wuppertal, dem Ennepe-Ruhr Kreis, dem Märkischen Kreis, dem Kreis Olpe und Rheinland-Pfalz.
Kölner und Städter aus dem Ruhrgebiet kommen gerne in das Oberbergische, um sich zu erholen. Doch die Region der Talsperren überzeugt auch mit einer lebendigen Wirtschaft, einem attraktiven Immobilienmarkt und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten. Vom erst 2015 eröffneten „Baumwipfelpfad“ in Waldbröl hat man zum Beispiel einen einzigartigen Blick über den Kreis, bei klarem Wetter sogar bis nach Köln. Rund 16.000 mittelständische Unternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen binden die Menschen an den Oberbergischen Kreis. Insbesondere die Metall-, Automobil- und Kunststoffindustrie ist hier ansässig, aber auch Firmen aus dem Bereich Medizin- und Gesundheitstechnik.
Bevölkerungsentwicklung im Oberbergischen Kreis
Das Oberbergische ist eine dünn besiedelte Region, die durch ihre abwechslungsreiche Natur begeistert. Die Bevölkerungszahlen sind im Durchschnitt eher rückläufig. Dennoch gibt es einige Städte und Gemeinden, die steigende Bevölkerungszahlen verzeichnen können. Dazu zählen etwa Waldbröl, Lindlar, Nümbrecht und die Kreisstadt Gummersbach.
Kulturstandort Oberbergischer Kreis
Der Oberbergischen Kreis ist ein wahres Naturparadies. Die Region gilt als besonders wald- und wasserreich. Mit mehr als 1.400 Dörfern und Weilern, 13 Kommunen und ebenso vielen Talsperren
ist sie die grüne Lunge der umliegenden Großstädte und ein beliebtes Kurzreiseziel für
Erholungssuchende. In Waldbröl beispielsweise können Besucher ihre Naturliebe mit einem Adrenalinkick verbinden: Der „Baumwipfelpfad“ im Naturerlebnisparks „Panarbora“ zieht sich über 1.635 Meter durch beeindruckende Baumkronen. Vom 40 Meter hohen Aussichtsturm können Sie den unverstellten Blick auf den gesamten Oberbergischen Kreis und bei gutem Wetter sogar auf die Spitzen der Kölner City genießen. Auch sportlich spielt die Region ganz oben mit. Der Handballverein VfL Gummerbach ist weit über das Oberbergische hinaus bekannt.
Geschichte des Oberbergischen Kreises
Vor knapp 400 Millionen Jahren beherrschte, mehr als 50 Millionen Jahre lang, ein tropisches Flachmeer das Gebiet des Oberbergischen Landes. Dadurch wurden auf dem Gebiet des heutigen Oberbergischen Kreises – auch international betrachtet – an außergewöhnlichen und einmaligen Fundstellen viele frühere Landpflanzen geborgen, die heute bedeutende geologische Schätze sind.
Der Oberbergische Kreis, so wie wir ihn heute kennen, besteht seit 1975. Damals wurden durch das Köln-Gesetz Engelskirchen, Lindlar und Wipperfürth in den Oberbergischen Kreis eingemeindet. Ründeroth teilte sich damals in zwei Hälften, von der eine dem Oberbergischen Kreis und die andere Wiehl zugesprochen wurde. Das damalige Gimborn wurde auf Engelskirchen, Gummersbach, Lindlar und Marienheide aufgeteilt. Durch die Auflösung des ehemaligen Rhein-Wupper-Kreises kamen außerdem Hückeswagen und Radevormwald zum Oberbergischen Kreis dazu.
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