Ihr Immobilienmakler
im Oberbergischen Kreis

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Die KSK-Immobilien ist der größte Immobilienmakler im Rheinland und auch im Oberbergischen Kreis mit eigenen Immobilienbüros und Ladenlokalen an verschiedenen Standorten vertreten. Durch regionale Kompetenz und über 25 Jahre Erfahrung in der Branche kennen unsere Immobilienmakler:innen die Besonderheiten im Oberbergischen Kreis. Dadurch wissen wir um die aktuellen Trends auf dem Immobilienmarkt und können Sie beim Immobilienkauf optimal unterstützen. Finden auch Sie mit uns Ihre Traumimmobilie im Oberbergischen Kreis!

Für Sie vor Ort im

Oberbergischen Kreis

Engelskirchen


Lindlar


Marienheide


Morsbach


Reichshof


Waldbröl


Wipperfürth


Standorten der KSK-Immobilien im Oberbergischen Kreis

Zahlen & Fakten zum Oberbergischen Kreis

Unsere Experten aus der Research-Abteilung kennen den Immobilienmarkt im Oberbergischen Kreis und haben für Sie die aktuellen Trends und Entwicklungen in der Region zusammengefasst. Die Ergebnisse beruhen auf Analysedaten und der permanenten Beobachtung des Marktes. Wenn Sie sich noch umfassender informieren möchten, steht Ihnen unser Marktbericht als PDF zum Download zur Verfügung.

Unser Preisreport Oberbergischer Kreis 2022: Der Immobilienmarkt im Bergischen Land

Kölner und Städter aus dem Ruhrgebiet kommen gerne in das Oberbergische, um sich zu erholen. Doch die Region der Talsperren überzeugt auch mit einer lebendigen Wirtschaft, einem attraktiven Immobilienmarkt und vielseitigen Freizeitmöglichkeiten. Vom erst 2015 eröffneten „Baumwipfelpfad“ in Waldbröl hat man zum Beispiel einen einzigartigen Blick über den Kreis, bei klarem Wetter sogar bis nach Köln. Rund 16.000 mittelständische Unternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen binden die Menschen an den Oberbergischen Kreis. Insbesondere die Metall-, Automobil- und Kunststoffindustrie ist hier ansässig, aber auch Firmen aus dem Bereich Medizin- und Gesundheitstechnik.

Was den Oberbergischen Immobilienmarkt interessant macht, ist ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass man sich selbst in vielen Stadtzentren den Wunsch vom Eigenheim noch erfüllen kann. Als größter Makler im Rheinland ist die KSK-Immobilien im Oberbergischen Kreis mit insgesamt vier Standorten vertreten, die sich von Waldbröl über Engelskirchen bis nach Lindlar und Wipperfürth über den gesamten Kreis erstrecken. Dort beraten Sie kompetente und erfahrene Immobilienberater:innen zu den Themen Bestandsimmobilien, Gewerbe- und Investmentimmobilien, Exklusivimmobilien, Neubauimmobilien und Mikroapartments.

Bevölkerungsentwicklung und Wanderungsbewegungen im Oberbergischen Kreis

Durch die Coronapandemie kommt es seit 2020 im gesamten Geschäftsgebiet zu einer rückläufigen Bevölkerungsentwicklung. Nachdem die Reisebeschränkungen aufgehoben wurden und die Mobilität wieder zugenommen hat, könnte sich das in Zukunft aber wieder ändern.

Bei der natürlichen Bevölkerungsentwicklung liegt die Sterberate schon seit Jahren über der Geburtenrate. Die Coronapandemie hat diese Entwicklung nochmals bestärkt, sodass sich das Bevölkerungswachstum seit 2020 in vielen Städten und Gemeinden abgeschwächt hat. Dazu kommt – ebenfalls stark coronabedingt – ein negativer Wanderungssaldo in vielen Kreisen im Geschäftsgebiet. Der Oberbergische Kreis bildet hier keine Ausnahme, vor allem in den östlichen Gemeinden ist ein deutlicher Bevölkerungsverlust zu erwarten. Es bleibt abzuwarten, wie stark die Einwohnerzahl im Oberbergischen Kreis durch den Wegfall der Beschränkungen in Zukunft beeinflusst wird.

Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung im Oberbergischen Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Im Oberbergischen Kreis weisen die meisten Gemeinden ein negatives Wanderungssaldo auf. Das bedeutet, dass dort mehr Menschen weg- als hinziehen.

Vor allem Morsbach, Hückeswagen, Wipperfürth und Bergneustadt verzeichnen sinkende Bevölkerungszahlen. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass vor allem junge Menschen die Gemeinden verlassen, weil dort nur wenige Arbeitsplätze vorhanden sind. In Lindlar und Nümbrecht gibt es einen leichten Bevölkerungszuwachs. Das größte Wachstum herrscht in Gummersbach (+1,1 %) und Waldbröl (+2,1 %).

Insgesamt aber kann der Oberbergische Kreis trotz zunehmender Homeoffice-Möglichkeiten und sinkender Abhängigkeiten von Köln und Bonn noch nicht von den zunehmenden Fortzügen aus den Großstädten auf das Land profitieren.

Bestandswohnungen Kauf: geringes Preisniveau und hoher Preisanstieg

Der Oberbergische Kreis hat nur einen kleinen Markt für Eigentumswohnungen, da die ländlich geprägte Region von Eigenheimen dominiert wird. Insgesamt liegt ein hoher Preisanstieg von 10,1 Prozent jährlich vor, womit sich das Oberbergische aber immer noch hinter den anderen Kreisen im Geschäftsgebiet einreiht.

Aufgrund des niedrigen Preisniveaus fällt die absolute Preissteigerung ebenfalls vergleichsweise gering aus. In den Toplagen in Lindlar und Wipperfürth werden im Mittel über 2.000 Euro/m² aufgerufen, in Radevormwald hingegen liegt der Preisdurchschnitt mit 1.426 Euro/m² deutlich darunter. Auch Gummersbach ist ein Tiefpreisgebiet, im Ortsteil Bernberg werden Wohnungen bereits ab 800 Euro/m² veräußert.

Karte zur Preisentwicklung Bestandswohnungen Kauf im Oberbergischen Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien
Bestandswohnungen Miete: starke Nachfrage rund um die A4

Mietwohnungen sind besonders in Lagen nahe der A4 stark nachgefragt. Engelskirchen ist aufgrund des vorhandenen Bahnanschlusses zusätzlich beliebt.

Die höchsten Mieten finden sich in den Stadtzentren, wo im Mittel für gut ausgestattete Mietwohnungen Preise von über 8,00 Euro/m² aufgerufen werden. In Lindlar können sogar bis zu 12,50 Euro/m² erzielt werden. In ländlichen Dorflagen hingegen werden in der Regel nicht über 7,00 Euro/m² erreicht. Jährlich steigen die Mieten um 3,6 Prozent, was in etwa dem Niveau der anderen Kreise im Geschäftsgebiet entspricht.

Karte zur Preisentwicklung Bestandswohnungen Miete im Oberbergischen Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien
Freistehende Bestandseinfamilienhäuser: Moderates Preisniveau für Eigenheime

Der Oberbergische Kreis wird von vielen kleinen Ortschaften geprägt, in denen das Eigenheim dominiert. Vor allem freistehende Häuser sind stark nachgefragt.

Wie im Segment der Mietwohnungen gilt auch für Bestandseigenheime: die Immobilienpreise sind entlang der A4 aber auch im Westen des Oberbergischen Kreises hochpreisig. In diesen beliebten Lagen werden über 460.000 Euro für freistehende Häuser aufgerufen.

Der mittlere Kaufpreis für ein freistehendes Haus liegt bei 368.000 Euro. Käufern und Käuferinnen ist bei großzügigen Eigenheimen eine ruhige, naturnahe Lage besonders wichtig. Daher können für solche Immobilien auch deutlich höhere Preisniveaus aufgerufen werden. Vor allem in Ortschaften wie Nümbrecht, Marienheide und Bergneustadt erfreuen sich Bestandseinfamilienhäuser mit einem großen Platzangebot großer Beliebtheit. Spitzenreiter ist Radevormwald. Die Nähe zu Wuppertal und Remscheid hat positive Auswirkungen und ermöglicht Preise von durchschnittlich rund 468.000 Euro.

Karte zur Preisentwicklung freistehender Bestandseinfamilienhäuser im Oberbergischen Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Im Oberbergischen sind die Preise für Eigenheime trotz eines deutlichen Preisanstiegs weiterhin moderat. In vielen Kommunen liegt das mittlere Preisniveau bei unter 350.000 Euro. Besonders günstig ist es in Morsbach mit 255.000 Euro durchschnittlich.

Baureife Grundstücke wurden zwar vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte im vergangenen Jahr preislich nur leicht nach oben angepasst, aber die Nachfrage nach Baugrundstücken ist so hoch, dass in guten Lagen meist Preise deutlich über den Richtwerten gezahlt werden.

Aktuelle Neubauprojekte im Oberbergischen Kreis

Sonnenseite – Schöner wohnen in Gummersbach

In attraktiver Lage in Gummersbach-Dieringhausen entsteht ein Mehrfamilienhaus mit zehn modernen Eigentumswohnungen. Die Wohneinheiten verfügen über zwei bis vier Zimmer, welche sich auf ca. 79 bis ca. 157 m² verteilen. Alle Etagen sind per Aufzug miteinander verbunden.

Der Name des Neubauprojekts „Sonnenseite“ ist Programm: Jede Wohnung begeistert mit einer Terrasse, einem Balkon oder einer Dachterrasse – hier können Sie im Sonnenschein die Seele baumeln lassen.

Ihr Auto parken Sie entweder in der Tiefgarage oder auf einem der Außenstellplätze. Anschlüsse für E-Ladestationen sind für die Tiefgaragenstellplätze auf Wunsch möglich.

Die Beheizung erfolgt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Unterstützung durch eine solarthermische Anlage auf dem Dach. Die Heizung wird in allen Räumen als Fußbodenheizung umgesetzt.

Die Eigentumswohnungen sind sowohl für Eigennutzer als auch für Kapitalanleger interessant und bieten Platz für Singles, Paare und Familien. Willkommen auf der „Sonnenseite“ des Lebens!

Wussten Sie schon… dass Radevormwald von „Rodung vor dem Walde“ kommt?

Radevormwald gehört zu den ältesten Städten des Bergischen Lands und hatte im Laufe der Geschichte viele unterschiedliche Namen. Die Siedlung entstand vermutlich zwischen 850 und 1000 n.Chr., in der großen Rodungs- und Siedlungszeit. Hier wurde auf 400 Metern Höhe eine Lichtung gerodet, um im 6. und 7. Jahrhundert einen befestigten Ort zu errichten. In den ersten Dokumenten, die es zur Stadterhebung gibt, wird das heute Radevormwald als „Royde“ erwähnt. Später wurde die Siedlung „Raidt“ und „Roide“ genannt. Es folgten die Bezeichnungen „Radt“ oder „Rhat“. Im 19. Jahrhundert wurde aus „Rade vor dem Wald“ dann irgendwann „Rade vorm Wald“.

Heute wird der Name Radevormwald von seinen Bewohnern und Bewohnerinnen gerne liebevoll zu „Rade“ abgekürzt.

Aktuelle Angebote der KSK-Immobilien im Obergergischen Kreis:

Wissenswertes über den Oberbergischen Kreis

Über den Oberbergischen Kreis

Der Oberbergische Kreis liegt im östlichen Teilgebiet des Naturparks Bergisches Land. Der Kreis erstreckt sich über 919 km² und hat Höhenunterschiede von bis zu 419 Höhenmetern. Er gilt als Erholungsgebiet für die Kölner Bürger und dem Ruhrgebiet und ist wald- und wasserreich. Zum Oberbergischen Kreis gehören die Städte und Gemeinden Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl und Wipperfürth. Umgeben wird der Oberbergische Kreis vom Rhein-Sieg-Kreis, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, Remscheid, Wuppertal, dem Ennepe-Ruhr Kreis, dem Märkischen Kreis, dem Kreis Olpe und Rheinland-Pfalz.

Bevölkerungsentwicklung im Oberbergischen Kreis

Das Oberbergische ist eine dünn besiedelte Region, die durch ihre abwechslungsreiche Natur begeistert. Die Bevölkerungszahlen sind im Durchschnitt eher rückläufig. Dennoch gibt es einige Städte und Gemeinden, die steigende Bevölkerungszahlen verzeichnen können. Dazu zählen etwa Waldbröl, Lindlar, Nümbrecht und die Kreisstadt Gummersbach.

Kulturstandort Oberbergischer Kreis

Der Oberbergischen Kreis ist ein wahres Naturparadies. Die Region gilt als besonders wald- und wasserreich. Mit mehr als 1.400 Dörfern und Weilern, 13 Kommunen und ebenso vielen Talsperren
ist sie die grüne Lunge der umliegenden Großstädte und ein beliebtes Kurzreiseziel für
Erholungssuchende. In Waldbröl beispielsweise können Besucher ihre Naturliebe mit einem Adrenalinkick verbinden: Der „Baumwipfelpfad“ im Naturerlebnisparks „Panarbora“ zieht sich über 1.635 Meter durch beeindruckende Baumkronen. Vom 40 Meter hohen Aussichtsturm können Sie den unverstellten Blick auf den gesamten Oberbergischen Kreis und bei gutem Wetter sogar auf die Spitzen der Kölner City genießen. Auch sportlich spielt die Region ganz oben mit. Der Handballverein VfL Gummerbach ist weit über das Oberbergische hinaus bekannt.

Geschichte des Oberbergischen Kreises

Vor knapp 400 Millionen Jahren beherrschte, mehr als 50 Millionen Jahre lang, ein tropisches Flachmeer das Gebiet des Oberbergischen Landes. Dadurch wurden auf dem Gebiet des heutigen Oberbergischen Kreises – auch international betrachtet – an außergewöhnlichen und einmaligen Fundstellen viele frühere Landpflanzen geborgen, die heute bedeutende geologische Schätze sind.

Der Oberbergische Kreis, so wie wir ihn heute kennen, besteht seit 1975. Damals wurden durch das Köln-Gesetz Engelskirchen, Lindlar und Wipperfürth in den Oberbergischen Kreis eingemeindet. Ründeroth teilte sich damals in zwei Hälften, von der eine dem Oberbergischen Kreis und die andere Wiehl zugesprochen wurde. Das damalige Gimborn wurde auf Engelskirchen, Gummersbach, Lindlar und Marienheide aufgeteilt. Durch die Auflösung des ehemaligen Rhein-Wupper-Kreises kamen außerdem Hückeswagen und Radevormwald zum Oberbergischen Kreis dazu.

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