Ihr Immobilienmakler im Rhein-Erft-Kreis

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Seit 25 Jahren sind unsere Immobilienmakler:innen für Sie im Rhein-Erft-Kreis tätig – wir kennen die Region mit ihren lokalen und regionalen Besonderheiten. An zehn verschiedenen Standorten im Rhein-Erft-Kreis unterstützen Sie unsere Immobilienberater:innen rund um alle Immobilienthemen. Finden auch Sie mit uns Ihre Traumimmobilie im Rhein-Erft-Kreis.

Für Sie vor Ort im

Rhein-Erft-Kreis

Bedburg


Bergheim


Brühl


Elsdorf


Erftstadt


Frechen


Hürth


Kerpen


Pulheim


Wesseling


Standorten der KSK-Immobilien im Rhein-Erft-Kreis

Zahlen & Fakten zum Rhein-Erft-Kreis

Sie interessieren sich für Immobilien im Rhein-Erft-Kreis? Unsere Research-Abteilung hat die aktuellen Trends auf dem Immobilienmarkt im Rhein-Erft-Kreis für Sie zusammengefasst. Die verwendeten Daten beruhen auf Analysen und der permanenten Marktbeobachtung durch unsere Expert:innen. Sie möchten mehr erfahren? Dann können Sie unseren kompletten Marktbericht auch als PDF-Datei lesen.

Unser Preisreport 2022 zum Rhein-Erft-Kreis: Der Immobilienmarkt westlich von Köln.

Der Rhein-Erft-Kreis wird von vielen als größtes Braunkohlerevier Deutschlands gesehen. Über Jahrhunderte hat der Kohleabbau den Kreis geprägt. An vielen Orten sind heute dank verschiedener Rekultivierungsprogramme attraktive Naherholungsgebiete entstanden. Auch kulturell hat der Rhein-Erft-Kreis einiges zu bieten. Das Schloss Loersfeld in Kerpen z. B. befindet sich ein einem zehn Hektar großen englischen Landschaftspark. Und auch die Schlösser in Brühl, Bergheim und Erftstadt zählen zu den schönsten Schlossanlagen Deutschlands.

Als Immobilien- und Wohnstandort profitiert der Rhein-Erft-Kreis von der direkten Nähe zur Nachbarstadt Köln, was sich auch in der Beliebtheit der Wohnlagen widerspiegelt. Als größter Makler für Wohnimmobilien im Rheinland ist die KSK-Immobilien im gesamten Rhein-Erft-Kreis in mehreren Immobilienbüros und eigenen Ladenlokalen vertreten. An 10 Standorten – verteilt auf die gesamte Region – stehen insgesamt 19 Immobilienberater:innen allen Interessent:innen rund um das Thema Immobilien mit professionellen Dienstleistungen und einer persönlichen Beratung als Ansprechpartner zur Verfügung.

Bevölkerungsentwicklung und Wanderungsbewegungen im Rhein-Erft-Kreis

Durch die Corona-Pandemie kommt es seit 2020 im gesamten Geschäftsgebiet zu einer rückläufigen Bevölkerungsentwicklung. Nachdem die Reisebeschränkungen aufgehoben wurden und die Mobilität wieder zugenommen hat, könnte sich das in Zukunft aber wieder ändern.

Bei der natürlichen Bevölkerungsentwicklung liegt die Sterberate schon seit Jahren über der Geburtenrate. Die Coronapandemie hat diese Entwicklung nochmals bestärkt, sodass sich das Bevölkerungswachstum seit 2020 in vielen Städten und Gemeinden abgeschwächt hat. Dazu kommt – ebenfalls stark coronabedingt – ein negativer Wanderungssaldo in vielen Kreisen im Geschäftsgebiet. Es bleibt abzuwarten, wie stark die Einwohnerzahl im Rhein-Erft-Kreis durch den Wegfall der Beschränkungen in Zukunft wieder wächst.

Wie die Grafik zeigt, ist 2021 Elsdorf mit +2,4 Prozent am stärksten gewachsen, gefolgt von Bergheim mit +2,3 Prozent. Schlusslicht ist wieder einmal Brühl mit einem Rückgang in der Bevölkerung von -2,4 Prozent.

Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Die nachlassende Wanderungsintensität aus dem letzten Jahr hat sich fortgesetzt und die Zuwanderung im Marktgebiet ist weiter zurückgegangen.

Hauptgrund dafür ist weiterhin die Coronapandemie. Insbesondere internationale Zuzüge sind aufgrund von Reisebeschränkungen ausgeblieben, die in der Vergangenheit für einen großen Teil der Zuwanderung gesorgt haben. Davon ist auch der Rhein-Erft-Kreis betroffen. Allerdings zieht es dennoch weiterhin viele Haushalte hierhin, die sich die höheren Preise in der Stadt Köln nicht leisten können. Dazu kommt der Mangel an verfügbarem Wohnraum in der Metropolstadt. Von dem Fortzug aus Köln profitiert im Rhein-Erft-Kreis besonders Erftstadt, wo ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Zuzügen verzeichnet werden kann. Aber auch die Städte in direkter Nähe zu Köln gehören zu den Gewinnern.

Bestandswohnungen Kauf: große Preisunterschiede innerhalb des Rhein-Erft-Kreises

Die Immobilienpreise im Rhein-Erft-Kreis steigen wie in den vergangenen Jahren weiter stark an. Der jährliche Preisanstieg liegt bei 11,7 Prozent. Zum Teil große Preisunterschiede gibt es zwischen den direkt an Köln angrenzenden Städten und den weiter im Westen gelegenen Kommunen.

Die höchsten Wachstumsraten besitzen Erftstadt und Elsdorf mit 16,2 bzw. 18,5 Prozent pro Jahr. Beide Städte liegen nicht in den Toplagen des Rhein-Erft-Kreises und haben weiteres Steigerungspotenzial. Ähnlich ist es in Wesseling, wo bereits jetzt potenzielle Käufer:innen 3.008 Euro/m² zahlen müssen. Das Preis-Minimum für Standorte, die näher an Köln liegen, wie Hürth, Frechen und Pulheim, liegt bei 3.500 Euro/m². Vor allem Hürth sticht hier mit 4.072 Euro/m² hervor. Während dort kleine Wohnungen in Universitätsnähe die höchsten Preise erzielen, sind in Frechen und Pulheim Bestandswohnungen mit 90 bis 120 m² besonders kostspielig. Bergheim auf der anderen Seite liegt unter Kreisdurchschnitt. Aufgrund der schwachen Sozialstruktur und geringen Kaufkraft sind hier niedrige Preisniveaus die Regel.

Karte zur Preisentwicklung Bestandswohnungen Kauf im Rhein-Erft-Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Bestandswohnungen Miete: Nähe zu Köln ist ausschlaggebend

Ähnlich zu den Bestandswohnungen zum Kauf zeigt sich auch im Bereich der Mietwohnungen, dass die Nähe zu Köln ausschlaggebend ist. So sind Pulheim, Frechen und Hürth beliebte und zugleich eher hochpreisige Wohnstandorte, die auch für Kapitalanleger interessant sind. Hürth mit bis zu 10,34 Euro/m² liegt hier an der Spitze.

Während in unmittelbarer Nachbarschaft zu Köln Kaltmieten von über 9,50 Euro/m² gängig sind, sinken die Preise mit größerer Entfernung zur Metropolstadt. Wie die Grafik zeigt, sind besonders im Nordwesten des Rhein-Erft-Kreises unterdurchschnittliche Mietniveaus vorherrschend. Im Zentrum von Elsdorf sind sogar Preise von 7,50 Euro/m² möglich.

Dennoch verhält sich die Preisdynamik in allen Städten des Rhein-Erft-Kreises ähnlich und zeigt stetiges Wachstum auf. Mit Ausnahme von Wesseling, wo ein überdurchschnittlicher Mietpreisanstieg von 5,0 Prozent pro Jahr zu verzeichnen ist. Schlusslicht – mit 2,4 Prozent – ist wieder einmal Brühl.

Karte zur Preisentwicklung Bestandswohnungen Miete im Rhein-Erft-Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Bestandseinfamilienhäuser: Angebotsmangel treibt Preise nach oben

Aufgrund von Angebotsmangel kommt es weiterhin zu immer höheren Preisen im Segment der freistehenden Bestandseinfamilienhäuser. Wenn die Qualität stimmt, sind Käufer:innen bereit, in den Top-Lagen durchschnittlich mehr als 700.000 Euro für ihren Traum vom Eigenheim zu zahlen.

In ihrem Streben, endlich ein passendes Eigenheim zu finden, überbieten sich die potenziellen Käufer:innen dabei regelmäßig. Daher ist es nicht verwunderlich, dass im gesamten Rhein-Erft-Kreis die Eigenheimpreise im letzten Jahr um 14,4 Prozent angestiegen sind. Nicht überraschend sind es vor allem Standorte im direkten Einzugsgebiet von Köln, wo besonders hohe Preise erzielt werden können. Aber auch Kerpen-Sindorf, Erftstadt-Lechenich sowie in Teilen von Bedburg sind Preise von über 600.000 Euro keine Seltenheit mehr. In Frechen und Hürth kosten selbst ältere Bestandshäuser mehr als 700.000 Euro. Diese sind vor allem dank ihrer großen Grundstücke für viele Familien attraktiv, haben jedoch häufig den Nachteil, dass sie aufwendig saniert werden müssen und diese Renovierungskosten oftmals unterschätzt werden. Günstiger ist es dagegen in Kerpen, Elsdorf und Erftstadt, wo der Durchschnittspreis im Vergleich zum letzten Jahr zwar ebenfalls angestiegen ist, aber die Häuser noch für 400.000 Euro angeboten werden.

Karte zur Preisentwicklung freistehender Bestandseinfamilienhäuser im Rhein-Erft-Kreis aus dem Preisreport 2022 der KSK-Immobilien

Gerade neue Reihenhäuser und Doppelhaushälften sind im Rhein-Erft-Kreis seltener zu finden als etwa freistehende Einfamilienhäuser.

Aber auch hier sind in guten Lagen durchschnittlich Preise von 700.000 Euro realistisch. Außerhalb der Top-Lagen, wie zum Beispiel in Elsdorf, sind noch günstigere Angebote zu finden und besonders für Familien mit begrenztem Budget attraktiv. In Pulheim hingegen lassen sich exklusive Neubauhäuser für rund 1 Mio. Euro veräußern.

Aktuelle Neubauprojekte im Rhein-Erft-Kreis: große Preisunterschiede

Auch im Bereich der Neubauobjekte variieren die Preise innerhalb des gesamten Kreises deutlich.

So sind in Elsdorf und Bedburg durchschnittliche Mietniveaus von 10,00 Euro/m² zu finden, wohingegen in Wesseling 13,15 Euro/m² zu erzielen sind. Vor allem Neubauapartments im Rheintalquartier mit Mieten von 15,50 bis zu 23,00 Euro/m² treiben hier den Durchschnittswert nach oben.

Sie möchten Kapitalanleger:in werden und sich beraten lassen, wo sich der Kauf einer Anlageimmobilie am meisten lohnt? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

terraAlthürth – Mehr erleben im eigenen Zuhause

Das Mehrfamilienhaus terraAlthürth liegt mitten im schönen und geruhsamen Hürther Stadtteil Alt-Hürth. Die insgesamt acht Eigentumswohnungen verfügen über moderne, offene Grundrisse und große Terrassen oder Balkone. Für jede Wohnung ist zudem ein eigener Pkw-Stellplatz vorhanden. Hier lohnt es sich schnell zu sein: Nur noch eine Einheit ist verfügbar.

Das Mehrfamilienhaus wird in langlebiger Massivbauweise und als KfW-Effizienzhaus 40 EE errichtet. Die Eigentumswohnung mit vier Zimmern und einer Wohnfläche von ca. 111 m² bietet für Sie und Ihre Familie das passende Zuhause. Beheizt wird die Wohnung mit einer Luft-Wärmepumpe. Auf das Heizen mit Gas wurde bei diesem Neubauprojekt vollständig verzichtet, stattdessen wird in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage besonders ressourcenschonend und umweltfreundlich geheizt.

Stilvolle Eigentumswohnungen in Frechen

Im beliebten Frechener Stadtteil Bachem entsteht ein modernes Mehrfamilienhaus mit 13 Eigentumswohnungen in langlebiger Massivbauweise. Hier wohnen Sie in einer ruhigen Lage mit guter Anbindung ins Kölner Stadtzentrum. Dank der barrierearmen Bauweise sind die Wohnungen besonders attraktiv.

Die Eigentumswohnungen verfügen über zwei bis vier Zimmer und Wohnungsgrößen von ca. 53 m² bzw. ca. 124 m². Zu jeder Wohnung gehört ein Balkon oder eine Terrasse. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die genau wie die Warmwasseraufbereitung über die hauseigene Photovoltaik-Anlage unterstützt werden. In der Tiefgarage befinden sich 13 Stellplätze – auf Sonderwunsch erhalten Sie zudem eine elektrische Vorbereitung für eine Elektroauto-Ladestation.

Wohntraum in Wesseling

Das Mehrfamilienhaus mit 24 Eigentumswohnungen in Wesseling-Keldenich ist das ideale Zuhause für Singles und Paare, die auf der Suche nach einem modernen Eigenheim sind und eine praktische Anbindung schätzen. Auch für Kapitalanleger:innen bietet sich hier eine attraktive Möglichkeit für ein Immobilieninvestment mit hoher Vermietbarkeit.

Aufgeteilt auf ein bis vier Zimmer verfügen die Wohnungen über Wohnflächen von ca. 42 m² bis ca. 118 m². Jede Einheit ist mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse versehen, sodass Sie schöne Sommerstunden an der frischen Luft genießen können. Die Heizung besteht aus einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Spitzenlastabdeckung über eine Gas-Brennwerttherme und wird als Fußbodenheizung umgesetzt.

Wussten Sie schon…, dass mit den Schlössern Augustusburg und Falkenlust die ersten beiden bedeutenden Schöpfungen des Rokokostils in Deutschland und zudem außerordentliche Beispiele für die Schlossbaukunst der Zeit im Rhein-Erft-Kreis stehen?

So hat Brühl weit mehr zu bieten als das Phantasialand: Durch das Zusammenwirken deutscher, italienischer und französischer Architekten, Maler, Bildhauer und Stuckateure ist das Schloss Augustusburg entstanden – ein wichtiger Teil der zeitgenössischen europäischen Architektur und vor allem durch das prunkvolle Treppenhaus bekannt, das als eine der Hauptschöpfungen des deutschen Barocks gilt. Als Sommerresidenz des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August aus dem Hause Wittelsbach wird es komplettiert durch das Jagdschloss Falkenlust, das durch eine Allee mit dem Hauptschloss verbunden ist, und einer französischen Gartenanlage. Zusammen wurden die beiden Schlösser samt Schlossgarten 1984 zur UNESCO-Welterbestätte ernannt und waren über ein halbes Jahrhundert lang Vorbild für eine Vielzahl deutscher Fürstenhöfe.

Aktuelle Angebote der KSK-Immobilien im Rhein-Erft-Kreis:

Wissenswertes über den Rhein-Erft-Kreis

Über den Rhein-Erft-Kreis

Zum Rhein-Erft-Kreis gehören die Städte Bedburg, Bergheim, Brühl, Elsdorf, Erftstadt, Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim, Wesseling – in jedem dieser Städte ist die KSK-Immobilien mit mindestens einem Immobilienbüro bzw. Ladenlokal vertreten. Umgeben wird der Rhein-Erft-Kreis vom Rhein-Kreis Neuss, Euskirchen, Düren sowie der Stadt Köln und vom Rhein-Sieg-Kreis, die beide ebenfalls vom Geschäftsgebiet der KSK-Immobilien gehören. Der Rhein-Erft-Kreis ist beliebt und hat sich in den vergangenen Jahren als Zuzugsgebiet etabliert – und damit das auch so bleibt, arbeitet der Rhein-Erft-Kreis viel daran, dass er lebenswert bleibt und in Zukunft auch noch lebenswerter wird. So wurde z. B. ein Waldvermehrungsprogramm ins Leben gerufen, das dafür sorgt, dass Walflächen neu aufgeforstet werden. Bis jetzt wurden bereits rund 150 Hektar mit 750.000 heimischen Sträuchern und Laubbäumen neu bepflanzt – eine Initiative, die von Bedburg, Bergheim, Brühl, Erftstadt, Kerpen, Hürth, Pulheim und Wesseling aktiv unterstützt wird.

Bevölkerungsentwicklung Rhein-Erft-Kreis

Das der Rhein-Erft-Kreis ein attraktiver Wohnstandort ist, an dem sich die Menschen wohlfühlen, spiegelt sich auch in der Einwohnerentwicklung wider. Denn seit Gründung des Kreises zeigt die Einwohnerentwicklungskurve ausschließlich nach oben: Wohnten im Jahr 1976 noch rund 383.000 Menschen im Rhein-Erft-Kreis, sind es heute bereits rund 466.000. Und auch in den Jahren dazwischen gab es keine Phase, in der der Kreis kleiner geworden ist. Das hat auch die KSK-Immobilien gemerkt, die bereits seit über 20 Jahren als Immobilienmakler im Rhein-Erft-Kreis tätig ist. Die Nachfrage nach Immobilien im Rhein-Erft-Kreis steigt stetig, was nicht zuletzt dazu führte, dass die Immobilienexperten in den vergangenen Jahren zunehmend eigene Ladenlokale an verschiedenen Standorten im Rhein-Erft-Kreis eröffnet haben, um der zunehmenden Nachfrage gerecht werden zu können.

Kulturstandort Rhein-Erft-Kreis

Kulturell hat der Rhein-Erft-Kreis einiges zu bieten, von Museen über Schlösser bis hin zu Literaturveranstaltungen. Dabei ist für jedes Interesse das Richtige dabei. Renommierte und überregional bekannte Museen wie das Museum Abtei Brauweiler in Pulheim, in der regelmäßig ein umfassendes Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm geboten wird, u. a. die „classic nights“, klassische Konzerte, die im Kreuzgang stattfinden, oder das Max-Ernst-Museum in Brühl, benannt nach einem der bekanntesten Persönlichkeiten, die der Rhein-Erft-Kreis hervorgebracht hat, locken Besucher aus ganz Deutschland in den Rhein-Erft-Kreis. Doch der Kreis hat auch Exotisches bzw. Spezielles zu bieten, z. B. das Pfeifenmuseum und ein Pianomuseum in Bergheim oder das „Keramion“, ein Keramikmuseum in Frechen. Architektonische Highlights sind die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl sowie das Schloss Bedburg, eine pittoreske Wasserburg, die sich heute in Privatbesitz befindet, deren Parkanlagen aber für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Zudem werden hier Kulturevents wie Theateraufführungen, Konzerte und Kunstausstellungen veranstaltet.

Geschichte des Rhein-Erft-Kreis

Wussten Sie schon? Der Rhein-Erft-Kreis ist als solcher noch relativ jung, genau genommen gibt es ihn unter dem Namen erst seit 2003. Aber von Anfang an… Entstanden ist der Kreis – damals noch unter dem Namen Erftkreis – im Jahr 1975, als Bergheim, Teile Kölns und Erftstadt (das vorher zum Kreis Euskirchen gehörte) zusammengelegt wurden. Dann, ein Jahr später, kam auch Wesseling dazu und der Erftkreis hatte plötzlich einen Rheinzugang. Dennoch blieb es zunächst beim alten Namen – bis zum Jahr 2003, als der Kreistag beschloss, den Kreis in Rhein-Erft-Kreis umzubenennen. Nachdem dann auch das nordrhein-westfälische Innenministerium seinen Segen gab, war der Rhein-Erft-Kreis, wie wir ihn heute kennen, geboren.

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