News
10.01.2024

Jahresrückblick KSK-Immobilien: So war 2023

Der Immobilienmarkt hat sich in 2023 weitestgehend stabilisiert, was sich auch auf das Marktverhalten und die Immobilienpreise im Rheinland ausgewirkt hat. Letztere blieben stabil, differenzierten sich aber zunehmend sachlich aus. Vor allem die politische Diskussion um Modernisierungspflichten (Stichwort Heizungsgesetz) löste Unsicherheit um ältere Bestandsimmobilien aus. Nach verbesserter Planbarkeit zukünftiger Maßnahmen ist aber auch in diesem Themenfeld zum Jahresende Ruhe eingekehrt. Die KSK-Immobilien im Jahresrückblick 2023:

Die Entwicklung am Immobilienmarkt spiegelt sich auch im Geschäftsjahr der KSK-Immobilien wider. Nach einem Umsatzrückgang erholte sich das Geschäft zum Jahresende merklich. Insbesondere ein Blick auf die Stückzahlen zeigt, dass die KSK-Immobilien in 2023 erfolgreich agiert hat. Im Bereich der Bestandsimmobilien, dem größten und wichtigstem Geschäftsbereich, wurden über 10 % mehr Immobilien vermittelt – und das in der insgesamt herausfordernden Marktlage. Dass die Transaktionen im Neubaubereich deutschlandweit nahezu zum Erliegen gekommen sind, hat sich auch bei der KSK-Immobilien bemerkbar gemacht. Im Branchenvergleich konnten wir aber ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen und blicken dank zahlreicher attraktiver Neubauprojekte positiv in das neue Jahr. Auch im Bereich der Immobilieninvestments konnten einige Erfolge im regionalen Investment erzielt werden – wenn es gelingt, marktgerechte Preise mit den Verkäufer:innen zu erzielen, besteht auch weiterhin Nachfrage nach Immobilien.

Mit der Kreissparkasse Köln im Rücken kann den Mitarbeitenden der KSK-Immobilien Ruhe, Sicherheit und Kontinuität vermittelt werden – in einem wirtschaftlich herausfordernden Jahr in der Immobilienbranche keine Selbstverständlichkeit. Dank Investitionen in das Unternehmen, sowohl in Infrastrukturen, als auch in das Personal, ist die KSK-Immobilien in allen Bereichen für das Jahr 2024 stabil aufgestellt.

Marktausblick 2024

Zum Jahresende herrscht nicht nur bei der KSK-Immobilien, sondern in der gesamten Immobilienbranche eine optimistische Grundstimmung. Der Höhepunkt des Zinszyklus scheint erreicht, weitere Steigerungen der Bauzinsen werden immer unwahrscheinlicher. Vielmehr besteht gegen Ende 2024 die Hoffnung auf erste Zinssenkungen.
Auch die Immobilienpreise werden sich im neuen Jahr weiter stabilisieren oder eventuell sogar wieder leicht ansteigen.

Insbesondere energetisch schwierige Immobilien werden allerdings weiterhin unter Druck stehen. Hier bietet die KSK-Immobilien mit einer eigenen Sanierungsberaterin einen Service für ihre Kund:innen. Zudem ist nicht auszuschließen, dass die Politik weitere Fördermöglichkeiten und Anreize zur Marktbelebung zur Verfügung stellt, um den steigenden Mieten und dem Wohnraummangel entgegenzuwirken.

Weitere Ratgeber für Immobilienverkäufer