07.03.2024

Wie wird man Immobilienmakler?

Immobilienmaklerin im Gespräch mit Ehepaar

Immobilienmakler werden: Erfahren Sie alles über den Maklerberuf

Vermitteln, beraten, vermieten, Immobilien bewerten und Immobilien verkaufen: Der Maklerberuf ist so vielfältig wie der Immobilienmarkt. Doch wie wird man Immobilienmakler? Mit einer Ausbildung zum Immobilienmakler lernen Sie alle Dinge, die für den komplexen Maklerberuf wichtig sind. Denn um erfolgreicher Immobilienmakler zu werden, sollten Sie über fundierte Fachkenntnisse und die Beratungskompetenzen verfügen. So gelingt es Ihnen, im Namen Ihrer Kundinnen und Kunden Immobilien gewinnbringend zu verkaufen.

KSK-Immobilien: Der Nr. 1 Makler im Rheinland

KSK-Immobilien ist Ihr Nr. 1 Makler im Rheinland. Egal, ob Kundinnen und Kunden eine neue Eigentumswohnung suchen, eine altersgerechte Wohnung, eine Altbauwohnung oder Luxus-Immobilien kaufen möchten – KSK-Immobilien verfügt über kompetente Immobilienexpertinnen und -experten in allen Bereichen.

Entdecken Sie unsere aktuellen Immobilien im Rhein-Sieg-KreisRhein-Erft-KreisRheinisch-Bergischen KreisOberbergischen Kreis und in Köln. Mit unserer hilfreichen Immobiliensuche haben Sie die Möglichkeit, Suchaufträge für Ihren Immobilienkauf zu speichern und sich unsere neuesten Kaufimmobilien direkt per E-Mail schicken zu lassen.

Aufgaben eines Immobilienmaklers

Immobilienmakler:innen unterstützen als professionelle Expert:innen Immobilienverkäufer:innen, -käufer:innen, Vermieter:innen und auch Mieter:innen bei allen wichtigen Belangen. Die klassische Aufgabe eines Immobilienmaklers bzw. einer Immobilienmaklerin ist es, zwischen Käuferseite und Verkäuferseite zu vermitteln. Dabei wird ein Immobilienmakler bzw. eine Immobilienmaklerin in der Regel von der Verkäuferseite aus mit dem Immobilienverkauf beauftragt.

Um ein erfolgreicher Immobilienmakler zu werden, ist es unabdingbar, die wichtigen Grundlagen des Immobilienverkaufs sowie die Aufgaben des Maklerberufs zu kennen. Neben dem Wissen zur aktuellen Lage auf dem Immobilienmarkt und zur Bauzinsentwicklung gehören auch Marktanalysen  in den Aufgabenbereich eines Immobilienmaklers.

Warum Immobilienmakler werden?

Der Beruf als Immobilienmaklerin oder Immobilienmakler ist vor allem eines: abwechslungsreich. Im Maklerberuf arbeiten Sie jeden Tag mit verschiedenen Kundinnen und Kunden und immer neuen Immobilien. Die Arbeitszeit eines Maklers bzw. einer Maklerin gestaltet sich dabei flexibel und setzt individuelles Zeitmanagement voraus. Wir haben die besten Vorteile des Maklerberufs zusammengefasst:

Immobilienmakler werden: Voraussetzungen

Wenn Sie erfolgreich im Immobiliensegment arbeiten möchten, fragen Sie sich nun sicherlich: Wie werde ich Immobilienmakler? Um als selbstständige:r Immobilienmakler:in arbeiten zu können, benötigen Sie zunächst einen Gewerbeschein. Dieser wird im Bezirksamt beantragt und ist in §34 der Gewerbeordnung gesetzlich geregelt. Dabei gibt es mehrere Wege, um Immobilienmakler:in zu werden.

Was man braucht, um Immobilienmakler zu werden:

Immobilienmakler werden ohne Ausbildung oder Studium?

Wichtig zu betonen ist, dass die Bezeichnung Makler hierzulande nicht geschützt ist. Der Maklerberuf setzt damit weder Ausbildung noch Studium voraus. Um als erfolgreicher Immobilienmakler zu arbeiten, ist eine fundierte Ausbildung aber unbedingt zu empfehlen. Insbesondere renommierte, seriöse Dienstleister wie die KSK-Immobilien als 100 %ige Tochter der Kreissparkasse Köln setzen eine Ausbildung voraus, um inhouse eine erfolgreiche Karriere als Immobilienmakler:in starten zu können.

Neben der Ausbildung gibt es an einigen Universitäten ebenfalls Studiengänge wie beispielsweise Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit einem Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen. In der Regel geht dem Maklerberuf jedoch eine erfolgreiche Ausbildung voraus.

Als angehender Immobilienmakler mit einer zwei- oder dreijährigen Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau sind Sie sehr gut auf dem Markt aufgestellt. Bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) haben Sie außerdem die Möglichkeit, nach der Ausbildung einen Lehrgang zum geprüften Immobilienfachwirt bzw. zur Immobilienfachwirtin zu absolvieren.

Kann man als Quereinsteiger Immobilienmakler werden?

Immobilienmakler werden ohne Ausbildung und als Quereinsteiger im Maklerberuf arbeiten ist möglich. Theoretisch kann jede:r auch ohne berufliche Ausbildung Immobilienmakler oder Immobilienmaklerin werden. Dafür müssen Sie lediglich einige formelle Anforderungen erfüllen und die erforderlichen Dokumente einreichen, zu denen die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO gehört, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen.

Da es theoretisch recht einfach ist, eine Gewerbeerlaubnis als Immobilienmakler:in zu erhalten, finden sich entsprechend viele unseriöse Dienstleister auf dem Immobilienmarkt. Um als professioneller Immobilienmakler erfolgreich zu sein, empfiehlt sich unbedingt eine Ausbildung. Als Quereinsteiger haben Sie dabei ebenfalls die Möglichkeit, Kurse an der Abendschule zu belegen.

Achtung: Vorsicht ist bei ominösen Kursen geboten, die versprechen, Sie innerhalb nur weniger Stunden zum Immobilienmakler auszubilden. Mit diesem Wissen ist es nicht möglich, den Beruf als professionelle:r Immobilienmakler:in  adäquat auszuüben.

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