Wie wird man Immobilienmakler?

Immobilienmakler werden: Erfahren Sie alles über den Maklerberuf
Wer Immobilienmakler werden möchte, kann sich auf ein abwechslungsreiches Berufsfeld freuen.Von der Beratung über die Immobilienbewertung bis zum Verkauf – der Beruf des Immobilienmaklers ist facettenreich und bietet täglich neue Herausforderungen. Doch wie wird man Immobilienmakler?
Mit einer Ausbildung zum Immobilienmakler lernen Sie alle Dinge, die für den komplexen Maklerberuf wichtig sind. Denn um erfolgreicher Immobilienmakler zu werden, sollten Sie über fundierte Fachkenntnisse über den Immobilienmarkt und die Beratungskompetenzen verfügen. So gelingt es Ihnen, im Namen Ihrer Kundinnen und Kunden Immobilien gewinnbringend zu verkaufen.
KSK-Immobilien: Die Nr. 1 Maklerin im Rheinland
KSK-Immobilien ist Ihre Nr. 1 Maklerin im Rheinland und verfügt über kompetente Immobilienexpertinnen und -experten in allen Bereichen.
KSK-Immobilien bildet angehende Immobilienmakler und -maklerinnen aus und vermittelt ihnen das notwendige Fachwissen sowie praktische Erfahrung für eine erfolgreiche Karriere in der Immobilienbranche.
Immobilienmakler werden: Das Wichtigste in Kürze
- Vielseitiger Beruf: Immobilienmakler:innen vermitteln, bewerten, vermieten und verkaufen Immobilien.
- Attraktive Vorteile: abwechslungsreiche Aufgaben, flexibles Arbeiten, direkter Kundenkontakt und gute Verdienstmöglichkeiten.
- Wege in den Beruf: Ausbildung zum Immobilienmakler bzw. zur Immobilienmaklerin oder Quereinstieg über IHK-Seminare möglich.
- Erforderliche Qualifikationen: Gewerbeschein (§34c GewO), Marktkenntnisse, Verhandlungsgeschick und soziale Kompetenzen.
- Quereinstieg möglich: ohne Ausbildung machbar, jedoch ist eine fundierte Qualifikation empfehlenswert
Aufgaben eines Immobilienmaklers
Immobilienmakler:innen unterstützen als professionelle Expert:innen Immobilienverkäufer:innen, -käufer:innen, Vermieter:innen und auch Mieter:innen bei allen wichtigen Belangen. Die klassische Aufgabe eines Immobilienmaklers bzw. einer Immobilienmaklerin ist es, zwischen Käuferseite und Verkäuferseite zu vermitteln. Dabei wird ein Immobilienmakler bzw. eine Immobilienmaklerin in der Regel von der Verkäuferseite aus mit dem Immobilienverkauf beauftragt.
Um ein erfolgreicher Immobilienmakler zu werden, ist es unabdingbar, die wichtigen Grundlagen des Immobilienverkaufs sowie die Aufgaben des Maklerberufs zu kennen. Neben dem Wissen zur aktuellen Lage auf dem Immobilienmarkt und zur Bauzinsentwicklung gehören auch Marktanalysen in den Aufgabenbereich eines Immobilienmaklers.

Warum Immobilienmakler werden?
Der Beruf als Immobilienmaklerin oder Immobilienmakler ist vor allem eines: abwechslungsreich. Im Maklerberuf arbeiten Sie jeden Tag mit verschiedenen Kundinnen und Kunden und immer neuen Immobilien. Die Arbeitszeit eines Maklers bzw. einer Maklerin gestaltet sich dabei flexibel und setzt individuelles Zeitmanagement voraus. Wir haben die besten Vorteile des Maklerberufs zusammengefasst:
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Persönlicher Kundenkontakt
- Gutes Gehalt
- Vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten
- Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen
- Spannende Inhalte in der Ausbildung zum Immobilienmakler
- Möglichkeit, als Quereinsteiger Immobilienmakler zu werden
„Immobilienmakler zu werden bedeutet, einen abwechslungsreichen Beruf mit flexiblem Arbeiten, direktem Kundenkontakt und attraktiven Verdienstmöglichkeiten zu ergreifen. Mit einer fundierten Ausbildung bei der bei KSK-Immobilien bieten sich vielfältige Karrierechancen.“
Gehalt – wieviel verdient man als Immobilienmakler?
Als Immobilienmakler:in bestimmen Sie Ihr Einkommen maßgeblich selbst – Ihr Erfolg hängt von Ihrem Engagement und Ihrem Verhandlungsgeschick ab. Da Makler:innen meist auf Provisionsbasis arbeiten, kann das Einkommen stark variieren und steigt mit der Anzahl erfolgreicher Vermittlungen.
Ein entscheidender Vorteil bei KSK-Immobilien: Hier erhalten Sie zusätzlich zur Maklerprovision ein festes Grundgehalt. Dadurch genießen Sie finanzielle Sicherheit, während Sie gleichzeitig von erfolgreichen Abschlüssen profitieren.
Immobilienmakler werden: Voraussetzungen
Wenn Sie erfolgreich im Immobiliensegment arbeiten möchten, fragen Sie sich nun sicherlich: Wie werde ich Immobilienmakler? Um als selbstständige:r Immobilienmakler:in arbeiten zu können, benötigen Sie zunächst einen Gewerbeschein. Dieser wird im Bezirksamt beantragt und ist in §34 der Gewerbeordnung gesetzlich geregelt. Dabei gibt es mehrere Wege, um Immobilienmakler:in zu werden.
Was man braucht, um Immobilienmakler zu werden:
- Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Immobilienmakler und eventuell der anschließende Immobilienfachwirt oder
- Immobilienmakler IHK: Ein Direkteinstieg durch Seminare bei der Industrie- und Handelskammer (IHK).
- Zur Selbstständigkeit benötigen Immobilienmakler einen Gewerbeschein und eine behördliche Erlaubnis nach §34c der Gewerbeordnung.
- Soziale Kompetenzen und „Soft Skills“: gutes zwischenmenschliches Gespür, gerne mit Menschen arbeiten, Ehrgeiz, Eigeninitiative, Engagement, Flexibilität, Dienstleistungsbereitschaft
- Interesse für den Immobilienmarkt
- Verhandlungsgeschick
- Das richtige Gespür für Kundenwünsche
Immobilienmakler werden ohne Ausbildung oder Studium?
Wichtig zu betonen ist, dass die Bezeichnung Makler hierzulande nicht geschützt ist. Der Maklerberuf setzt damit weder Ausbildung noch Studium voraus. Um als erfolgreicher Immobilienmakler zu arbeiten, ist eine fundierte Ausbildung aber unbedingt zu empfehlen.
Im Jahr 2023 ließen sich laut Ausbildungsstatistik der Industrie- und Handelskammer (IHK) 8.275 Menschen zu Immobilienkaufmännern bzw. -kauffrauen ausbilden. Insbesondere renommierte, seriöse Dienstleister wie die KSK-Immobilien setzen eine Ausbildung voraus, um inhouse eine erfolgreiche Karriere als Immobilienmakler:in starten zu können.
Neben der Ausbildung gibt es an einigen Universitäten ebenfalls Studiengänge wie beispielsweise Immobilienwirtschaft oder Betriebswirtschaft mit einem Schwerpunkt Grundstücks- und Wohnungswesen. In der Regel geht dem Maklerberuf jedoch eine erfolgreiche Ausbildung voraus.
Als angehender Immobilienmakler mit einer zwei- oder dreijährigen Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. zur Immobilienkauffrau sind Sie sehr gut auf dem Markt aufgestellt. Bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) haben Sie außerdem die Möglichkeit, nach der Ausbildung einen Lehrgang zum geprüften Immobilienfachwirt bzw. zur Immobilienfachwirtin zu absolvieren.

Kann man als Quereinsteiger Immobilienmakler werden?
Immobilienmakler:in werden ohne Ausbildung und als Quereinsteiger im Maklerberuf arbeiten ist möglich. Theoretisch kann jede:r auch ohne berufliche Ausbildung Immobilienmakler oder Immobilienmaklerin werden. Dafür müssen Sie lediglich einige formelle Anforderungen erfüllen und die erforderlichen Dokumente einreichen, zu denen die Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO gehört, um als Immobilienmakler arbeiten zu dürfen.
Da es theoretisch recht einfach ist, eine Gewerbeerlaubnis als Immobilienmakler:in zu erhalten, finden sich entsprechend viele unseriöse Dienstleister auf dem Immobilienmarkt. Um als professioneller Immobilienmakler erfolgreich zu sein, empfiehlt sich unbedingt eine Ausbildung. Als Quereinsteiger haben Sie dabei ebenfalls die Möglichkeit, Kurse an der Abendschule zu belegen.
Jetzt Karriere als Immobilienmakler:in machen bei KSK-Immobilien
Als Immobilienmakler:in bei der KSK-Immobilien profitieren Sie in Ihrer Festanstellung von vielen Vorteilen:
- Zusätzlich zur Maklerprovision – der sogenannten Maklercourtage – erhalten Sie ein Festgehalt und sind somit finanziell abgesichert.
- Als Immobilienmakler:in müssen Sie keine Kaltakquise betreiben.
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- Dank regelmäßiger Schulungen und Seminare bleiben Sie immer auf dem Laufenden über Marktkenntnisse sowie Immobilientrends und Vermarktungsstrategien.
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