Immobilienberater der KSK-Immobilien in Königswinter

Ihr Immobilienmakler in Königswinter: KSK-Immobilien

Sie suchen eine Immobilie in Königswinter oder möchten Ihre Immobilie verkaufen? Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Immobilienmaklern in Königswinter direkt vor Ort beraten. Mit 25 Jahren Expertise auf dem regionalen Immobilienmarkt und ständig über 700 Immobilienangeboten gehören wir zum größten Immobilienmakler im Rheinland.

Büro Königswinter

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Aktuelle Immobilienangebote der KSK-Immobilien in Königswinter

Immobilien im Rhein-Sieg-Kreis entdecken

Als größter Immobilienmakler im Rheinland enthält unser Portfolio nicht nur Immobilien in Hennef, sondern ebenfalls aus weiteren Städten des gesamten Rhein-Sieg-Kreises. Finden Sie ein Haus oder eine Wohnung in Alfter, Bad Honnef, Niederkassel sowie weiteren attraktiven Wohnorten im Rheinland.

Wissenswertes über Königswinter

Geografische Lage und Wohnlagen in Königswinter

Königswinter liegt im südlichen Rhein-Sieg-Kreis. Im Süden grenzt die Stadt an Bad Honnef, östlich von Königswinter liegt Hennef. Im Westen wird die Stadt durch den Rhein von der Bundesstadt Bonn getrennt. Zu den absoluten Top-Wohnlagen in Königswinter gehören vor allem die Stadtteile Ober- und Niederdollendorf, Königswinter-Mitte sowie Ober- und Niederkassel, die am Rhein oder in seiner Nähe liegen. Die Ortsteile Ittenbach und Thomasberg sind schon weiter entfernt, liegen aber näher an der A3. Die Ortschaften östlich der A3, zum Beispiel Oberpleis, Hartenberg oder Frohnhardt, sind vor allem landschaftlich attraktiv und bieten günstige Grundstücke – ideale Eigenheimlagen. Wenn Sie sich rund um das Thema Immobilien beraten lassen möchten, stehen Ihnen unsere Immobilienberater in Königswinter gerne persönlich zur Seite.

Infrastruktur und Verkehrsanbindung

Königswinter ist über die Anschlussstellen Königswinter und Königswinter-Oberdollendorf an die B42 angebunden, die Bonn und Bad Honnef verbindet. Zudem wird Königswinter im Bergbereich von der A3 durchzogen und verfügt mit der Anschlussstelle Siebengebirge über eine Verbindung nach Frankfurt bzw. Köln. Im öffentlichen Nahverkehr können die Königswinterer auf Busse oder die Stadtbahnlinie 66 zurückgreifen. Letztere fährt von Königswinter wahlweise weiter bis nach Bad Honnef oder in die entgegengesetzte Richtung über Bonn nach Sankt Augustin und Siegburg. Darüber hinaus ist Königswinter mit zwei Bahnhöfen an die rechte Rheinstrecke angebunden. An beiden Haltestellen fahren Regionalzüge der Deutschen Bahn nach Köln und Koblenz. Über den RE8 besteht Anschluss zum Flughafen Köln/Bonn.

Königswinter in enger Verbundenheit mit dem Siebengebirge

Königswinter liegt am Fuße des Siebengebirges und ist durch das Mittelgebirge stark geprägt. Bis heute ist es ein wichtiger Naherholungsraum für die Menschen in der Region und nach wie vor Anziehungspunkt für Touristen. Der Naturpark Siebengebirge ist einer der ältesten Naturparks in Deutschland. Insgesamt besteht das Siebengebirge aus über 50 Bergen und Anhöhen. Zu den namensgebenden Bergen gehören die Löwenburg, der Lohberg, die Wolkenburg, der Petersberg, der Drachenfels, der Nonnenstromberg und der Ölberg. Insbesondere der Drachenfels und der Petersberg sind über die Grenzen von Königswinter hinaus bekannt und teilweise auch von historischer Bedeutung.

Drachenfels – Zahnradbahn, Burgruine, Schloss Drachenburg

Der Drachenfels ist zwar nur 321 m hoch, befindet sich aber in einer markanten Lage über dem Rheintal und wurde früh touristisch erschlossen. Die Burgruine des dreistöckigen Bergfrieds auf dem Drachenfels gilt als Wahrzeichen des Siebengebirges. Am nördlichen Hang befindet sich zudem das 1882 erbaute Schloss Drachenburg. Ein weiteres Highlight ist die bereits 1883 eröffnete Drachenfelsbahn. Sie ist die älteste Zahnradbahn Deutschlands und bewältigt auf dem Weg zum Drachenfels insgesamt 220 Höhenmeter. Wie das gesamte Siebengebirge ist auch der Drachenfels vulkanischen Ursprungs. Bereits zu römischer Zeit gab es Steinbrüche, in denen Trachyt abgebaut wurde. Im Mittelalter wurde der Drachenfels-Trachyt häufig als Baustein verwendet, auch beim Bau des Kölner Doms.

Petersberg – Grandhotel für Staatsgäste

Der Petersberg spielt vor allem in der Historie der Bundesrepublik Deutschland mit der Hauptstadt Bonn eine wichtige Rolle. Im November 1949 schlossen hier der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und die Alliierten das Petersberger Abkommen, das als erster Schritt für die spätere Gründung der Bundesrepublik Deutschland als eigenständigen Staat gesehen wird. Gegenüber dem Petersbergs liegen der Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg und das Bonner Bundesviertel, in dem sich auch heute noch Bundesbehörden und Ministerien befinden. Aufgrund der Lage wurde das Gästehaus auf dem Petersberg vom Bund angemietet, um dort Staatsgäste zu empfangen und unterzubringen. Außerdem lässt sich das 5-Sterne-Hotel oben auf dem Berg leicht abschirmen, sodass die erforderliche Sicherheit gewährleistet werden kann. Auch nach der Verlegung des Regierungssitzes von Bonn nach Berlin blieb das Grandhotel im Besitz des Bundes. Es wird bei besonderen Anlässen, zum Beispiel nationalen oder internationalen Konferenzen, als Gästehaus für hochrangige Staatsgäste und Politiker genutzt.

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